Kulturlandschaft

Artenschutz, Klimawandel, Flächenverbrauch, umweltverträglicheren Landwirtschaft – diese Begriffe sind in aller Munde. Wie könnten intelligente Lösungen für Landwirtschaft, Naturschutz und Energieerzeugung aussehen?

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Äpfelbäume

Die Obstbauregion Niederbayern mag nicht so bekannt sein wie das Alte Land, doch auch hierzulande gibt es Gegenden, die traditionell vom Obstanbau geprägt wurden.

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Altbaiern war einst eine Weinbauregion. Verschiedene Ursachen führten zum weitgehenden Rückgang des sogenannten Baierweins. Trotzdem gibt es bis heute Winzer und jüngst wieder Initiativen zur Wiederbelebung der altbairischen Weinkultur.

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Ähren einer alten Getreidesorte

Das Bewusstsein für nachhaltig produzierte Lebensmittel nimmt zu. Dinkelsemmeln und Biogemüse aus der Region landen mehr und mehr auf dem eigenen Küchentisch. Verschiedene Initiativen zeigen das Bedürfnis, sich dabei ganz aktiv einzubringen.

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Feuchte Auengebiete mag sie besonders gern, die Flatterulme (Ulmus laevis). Sie ist der Baum des Jahres 2019. Da die Flatterulme zudem ein sehr widerstandsfähiger Baum ist, auch raues Stadtklima gut verträgt und dank ihres zähen und robusten Holzes wenig zu Astbrüchen oder Sturmschäden neigt, wird ihr nun wieder verstärkt Aufmerksamkeit zuteil.

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Drei Rottaler Pferde

Kaum ein anderes Tier hat den Menschen so große Dienste geleistet wie das Pferd. Doch die Zeiten haben die Beziehung zwischen beiden drastisch verändert.

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Biene beim Bestäuben einer Blume

Das Volksbegehren „Artenvielfalt – Rettet die Bienen“ erhitzt die Gemüter. Doch eine Unterschrift allein wird nicht genügen, wenn nicht auch ein Wandel im Bewusstsein eintritt.

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Sich frei im öffentlichen Raum bewegen zu können, war nicht immer so selbstverständlich wie heutzutage. Die Geschichte zeigt, dass das heutige Erscheinungsbild unserer Städte maßgeblich von soziokulturellen Umwälzungen und politischem Gestaltungswillen geprägt ist.

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Maroni-Früchte der Esskastanie

Die Esskastanie blickt aufgrund ihrer vielfältigen Verwendbarkeit auf eine lange Kulturgeschichte zurück. Als heiße Maroni sind ihre Früchte bei Christkindlmarktsbesucher beliebt. Als Baum des Jahres 2018 erfährt sie gerade in Zeiten des Klimawandels zurecht besondere Aufmerksamkeit.

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Luftbild von Gülle-Spuren auf einem Feld

Die Wasserqualität in Niederbayern schwindet im Zuge extensiver Landwirtschaft und erfordert ein konsequentes Umdenken im Umgang mit unseren lebenswichtigen Ressourcen.

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