Museum

Direkt vor der Haustür gibt es viel zu entdecken: drei Tipps für die hoffentlich sommerlichen Pfingstferien!

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Rudolf Huber-Wilkoff: Mückenland, 2009, Malerei und Siebdruck auf Alublech

„Landschaftsmalerei an Rott und Inn“ heißt eine große Verbundausstellung an zehn Orten zwischen Massing, Bad Birnbach und Simbach am Inn. Aber wie kommt überhaupt so viel Kunst in diese Landschaft?

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Museen, Bibliotheken und Theater sind geschlossen. Viele öffnen digital ihre Pforten und bereichern so unseren Alltag.

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„MUSbi – Museum bildet“. Die Internetplattform und Web-App mit museumspädagogischen Angeboten speziell für Schulen gibt es jetzt auch in Niederbayern.

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Das Babonen-Gemälde in der Dauerausstellung des Stadtmuseums Abensberg

In Abensberg kennt jedes Kind die Geschichte des Grafen Babo und seines sagenhaften Kinderreichtums. Graf Babo begegnet man auch heutzutage in der „Babonen-Stadt“ auf Schritt und Tritt. Man stählt im „Babo-Fit“ seine Muskeln, kann bei der „Babo-Wohnbau“ ein Haus kaufen, an der „Babonen-Rallye“ teilnehmen oder beim „Skatclub Babo“ Karten spielen.

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Planetendarstellung mit digitalen Zusatzinformationen fürs Handy

„Digitalisierung“ ist aktuell in aller Munde – auch in Museen und anderen Kultureinrichtungen. Eine Tagung im Oberhausmuseum Passau stellt Chancen und Strategien vor, die sich daraus ergeben.

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Sammlung von Comicfiguren

Ob in Museen oder auf dem privaten Dachboden, ob auf Onlinebörsen oder in Auktionshäusern – allerorten wird gesammelt. Überlegungen zu einem scheinbar menschlichen Grundbedürfnis…

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Foto: Bäumel-Schachtner

Noahs Barthaare, Fischgräten von der Speisung der 5000, Tränen Christi oder Milch der Gottesmutter in handlichen kleinen Fläschchen – jahrhundertelang glaubten Christen an die Wundertätigkeit dieser Dinge und ihre Verweiskraft auf weit entfernte heilige Stätten. Der aufgeklärte Mensch belächelt solch skurrile Auswüchse mittelalterlicher Reliquienkulte, die mit rationalem Denken nicht nachvollziehbar sind. Die Moderne hingegen hat […]

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Plastische Rekonstruktion des Ötzi
Ötzi, der Mann aus dem Eis - sah er so aus? Mit Hilfe gerichtsmedizinischer Methoden fertigten die Brüder Kennis & Kennis aus den Niederlanden im Auftrag des Südtiroler Archäologiemuseums eine naturalistische Rekonstruktion an.

Ötzi – seine Entdeckung war die größte archäologische Sensation des 20. Jahrhunderts. Vermutlich durch einen Mord aus dem Leben gerissen lag der Steinzeit-Mann 5000 Jahre lang im Eis konserviert. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen, doch schon die bisherigen Ergebnisse sind faszinierend.

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