Musik

In diesem Ausschnitt aus der Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß (1825-1899) geraten die Instrumente in Streit: Erste und zweite Geigen gegen Bratschen, Celli, Bläser und kleine Trommel (S. 139 T. 4 ff.). In diesem Streit vermitteln schließlich die zweiten Geigen bzw. die Bratschen und alle spielen zusammen weiter. (T. 9 ff.).

In der Musik findet sich das Modell einer idealtypischen Gesellschaft.

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Es tut gut, sein persönliches musikalisches Repertoire zu erweitern. Kurse wie das Niederbayerische Herbstseminar sind dabei hilfreich, sie führen ein ins Singen, Tanzen und Musizieren aus regionaler Überlieferung.

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Anne Caroline de Belleville, Lithografie von Franz Eybl nach einem Gemälde von Karl Agricola, Wien um 1830 (Staatliche Bibliothek Passau)

Anna Caroline de Belleville-Oury wurde in Landshut geboren. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war sie eine überaus bekannte Pianistin, die in ganz Europa konzertierte.

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Das Glockenspiel im Straubinger Stadtturm spielt jeden Tag um 11:08 und um 15:08 Uhr zwei Arien aus der Zauberflöte.

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Ihre Namen sind kurios, sie heißen Schellnober, Hollerstaudn oder Lilablassblau: Der Zwiefache, eine bayerisch-böhmische Tanzmusikgattung, wurde 2016 ins Bundesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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2023 jährt sich Erhard Kutschenreuters Geburtstag zum 150. Mal.

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In der neuen Zwiefachen-Publikation „Rumpertibum. Hundert Zwiefache aus Niederbayern“ sind viele wunderschöne Zwiefache zu finden, darunter einige unbekannte Kuriositäten.

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Handwerkerschuhe – selbstverständlich zwiegenäht!

Was es mit der Vorsilbe „zwie“ auf sich hat.

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Eine neue Zwiefachenpublikation des Bezirks Niederbayern mit 100 Melodien lässt überlieferte Melodien wiederaufleben – so mancher Archivschatz wird gehoben!

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Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern gibt überlieferte Melodien und Neukompositionen der taktwechselnden Musikgattung heraus.

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