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Kunstwerke in und an öffentlichen Gebäuden sind nicht nur Zierde. Sie werten den Ort auf, laden zur Begegnung und zur kritischen Auseinandersetzung ein.

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Römerlager Eining bei Kelheim

Kultur für zu Hause und fürs Freie

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Die Waldbahn bei Teisnach

Steht eine der schönsten Bahnstrecken Bayerns vor dem Aus?

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Seltener persischer Samt-Ahorn im Landshuter Hofgarten

Was ist ein Baum wert? Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten. Nicht, weil wir zu wenig darüber wissen, sondern weil es darauf ankommt, wer diese Frage stellt.

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Die Beschränkungen rund um Corona greifen stark in unseren Alltag ein. Ist es vielleicht möglich, unserer Situation trotz allem etwas Positives abzugewinnen?

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Hat hier Emanuel Schikaneder wirklich das Libretto der „Zauberflöte“ geschrieben?

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Wie wichtig ist uns öffentlicher Raum?

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Gegenwartskunst aus Südafrika mit deutlich akzentuierten Gesichtszügen und übergroßen Händen. Aber der schwarze König der traditionellen Ulmer Münsterkrippe wird rückwirkend als rassistisch eingestuft.

Die Darstellung des Dunkelhäutigen aus der Dreikönigsgruppe im Ulmer Münster gilt neuerdings als rassistisch. Diese Zuordnung scheint gewichtige und komplexe kulturgeschichtliche, religiöse und künstlerische Aspekte zu ignorieren und dem Zeitgeist zu opfern. Damit läuft die Anti-Rassismus-Bewegung Gefahr, zur einseitigen Ideologie zu werden.

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Man spricht von Erinnerungskultur und meint Vergangenheitsbewältigung. Letztere ist unerlässlich. Aber deswegen sollte Erstere inhaltlich nicht verengt werden.

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Die Geschichte eines niederbayerischen Wunders.

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