Tradition

Mädchen mit Kindergoldhauben aus Mittich

Mit Trachten kann der Wunsch nach regionaler Identität zum Ausdruck gebracht und erfüllt werden – aus rein persönlichem wie gesellschaftspolitischem Interesse.

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Ein langer Weg Richtung Sonnenuntergang

Pilgerreisen und -orte haben auch in der Moderne nichts von ihrer Attraktivität verloren, denn die Sehnsüchte und Anliegen der Menschen sind vielfach dieselben geblieben.

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Historische Aufnahme von Pfingstsingern im Bayerischen Wald

Symbole sind Sinnbilder, kulturell überlieferte Codes für Unausgesprochenes und vorteilhaft für jene, die sie zu deuten vermögen.

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Zwei Bayerische Landgänse

Alte Nutztierrassen aus der Landwirtschaft sind das Ergebnis langer Entwicklungsprozesse. Über Jahrhunderte und Generationen hinweg gezüchtet, prägen sie ihr Verbreitungsgebiet in vielfältiger Weise. Sie sind von Menschen geschaffenes, lebendes Kulturgut und schützenswert wie historische Parkanlagen, Baudenkmäler und Kunstwerke.

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… und allerorten erstrecken sich die Maibäume in den Himmel. Landläufig gelten sie als archaische Kultsymbole. Zu Recht?

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Detailaufnahme leuchtende Kerzen

Arbeitsfreie Feiertage sind jedem willkommen. Sie dienen der geistigen Ausrichtung, der Erinnerung und Erbauung und sollten daher nicht mit beliebig gestaltbaren Urlaubstagen verwechselt, sondern angemessen gestaltet werden.

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zwei Meißener Widder, eine alte Hasenrasse
Kulturgut wie das Osterei: Meißener Widder, eine alte Haustierrasse, zu sehen im Freilichtmuseum Finsterau.

Der Hase ist seit Jahrhunderten in vielen Kulturen ein Symboltier der Lebenskraft und Auferstehung. Ob er allerdings auch die Ostereier bringt? Hier lohnt ein Blick in die Kulturgeschichte.

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Am 19. März ist Josefitag! Allen, die Josef, Sepp, Beppi, Jupp, José und Giuseppe, Joe, Josip, Jozsef oder Jussuf heißen, gratulieren wir herzlich zum Namenstag!

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Zeichnung: Familie am Esstisch, die Kinder missmutig angesichts der dünnen Suppe

Fasten hat eine lange Tradition. Egal ob aus einer religiösen Einstellung heraus, gesundheitlichen Aspekten oder Lebensstil und Zeitgeist geschuldet – weniger ist manchmal mehr.

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Zeichnung: Ein Mann überreicht seiner Frau einen riesigen Blumenstrauß

Der heilige Valentin lebte um 270 als Priester und Mönch in Rom. Der Legende nach schenkte er Menschen, die bei ihm Rat und Hilfe suchten, Blumen aus seinem Garten. Er traute Liebespaare nach christlichem Zeremoniell, obwohl der römische Kaiser dies bei Todesstrafe verboten hatte. Deshalb wurde Valentin enthauptet und fortan als Märtyrer und Schutzheiliger der […]

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