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… und allerorten erstrecken sich die Maibäume in den Himmel. Landläufig gelten sie als archaische Kultsymbole. Zu Recht?

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Feuerwehrmann vor dem überschwemmten Gasthaus "Zur Fels'n"

Der mächtige Gneisfelsen, an den es sich lehnt, hat dem Passauer Traditionswirtshaus seinen Namen gegeben. Schon vor 500 Jahren zogen die Salzsäumer auf ihrem Weg von der Donau nach Böhmen dort vorbei. In der Jahrhundertflut 2013 wäre das Denkmal beinahe untergegangen – aber eben nur beinahe!

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Artenreiche Blumenwiese inmitten eines Solarfelds

Großflächige Solaranlagen in der Kulturlandschaft sind oft heftig umstritten – da lohnt eine differenzierte Betrachtung.

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Auswahl an Wurzelgemüse und Obst

Die Kultivierung des Ackerbodens und Gewinnung von Lebensmitteln zählen zu den frühesten kulturellen Leistungen der Menschheit. Regionale Nahrungsmittel sind daher wertvolles Kulturgut – und ein Stück Heimat.

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Detailaufnahme leuchtende Kerzen

Arbeitsfreie Feiertage sind jedem willkommen. Sie dienen der geistigen Ausrichtung, der Erinnerung und Erbauung und sollten daher nicht mit beliebig gestaltbaren Urlaubstagen verwechselt, sondern angemessen gestaltet werden.

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zwei Meißener Widder, eine alte Hasenrasse
Kulturgut wie das Osterei: Meißener Widder, eine alte Haustierrasse, zu sehen im Freilichtmuseum Finsterau.

Der Hase ist seit Jahrhunderten in vielen Kulturen ein Symboltier der Lebenskraft und Auferstehung. Ob er allerdings auch die Ostereier bringt? Hier lohnt ein Blick in die Kulturgeschichte.

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Am 19. März ist Josefitag! Allen, die Josef, Sepp, Beppi, Jupp, José und Giuseppe, Joe, Josip, Jozsef oder Jussuf heißen, gratulieren wir herzlich zum Namenstag!

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Kind schreibt auf einer Schiefertafel in der historischen Schulstube des Freilichtmuseums Massing

Schreiben, diese Jahrtausende alte Kulturtechnik, versetzt uns Menschen in die Lage, Wissen zu bewahren und Erfahrungen zu überliefern. Unsere Handschrift ist Ausdruck von Individualität und Persönlichkeit, aber die Digitalisierung bringt grundlegende Veränderungen.

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Zeichnung: Familie am Esstisch, die Kinder missmutig angesichts der dünnen Suppe

Fasten hat eine lange Tradition. Egal ob aus einer religiösen Einstellung heraus, gesundheitlichen Aspekten oder Lebensstil und Zeitgeist geschuldet – weniger ist manchmal mehr.

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Buchmalerei: Darstellung der Dreifaltigkeit

1914 erwarb der Kunstmaler und Heimatkundler Hugo von Preen aus Braunau am Inn zwei Liederhandschriften des späten 18. Jahrhunderts von unbekannter Hand. Sie wurden nach ihrem Auffindungsort als Stubenberger Handschriften bezeichnet.

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