Essen

Semmel- oder Kartoffelknödel? Die Debatte um die korrekte Beilage zum Schweinsbraten entflammt immer wieder neu.

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Maroni-Früchte der Esskastanie

Die Esskastanie blickt aufgrund ihrer vielfältigen Verwendbarkeit auf eine lange Kulturgeschichte zurück. Als heiße Maroni sind ihre Früchte bei Christkindlmarktsbesucher beliebt. Als Baum des Jahres 2018 erfährt sie gerade in Zeiten des Klimawandels zurecht besondere Aufmerksamkeit.

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Drei schwarzbunte Bentheimer Ferkel

Aus Niederbayern ist das Schwein nicht wegzudenken. Dabei polarisiert das facettenreiche Borstentier – in Fragen der Tierhaltung und Fleischproduktion genauso wie im allgemeinen Sprachgebrauch.

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Auswahl an Wurzelgemüse und Obst

Die Kultivierung des Ackerbodens und Gewinnung von Lebensmitteln zählen zu den frühesten kulturellen Leistungen der Menschheit. Regionale Nahrungsmittel sind daher wertvolles Kulturgut – und ein Stück Heimat.

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Zeichnung: Familie am Esstisch, die Kinder missmutig angesichts der dünnen Suppe

Fasten hat eine lange Tradition. Egal ob aus einer religiösen Einstellung heraus, gesundheitlichen Aspekten oder Lebensstil und Zeitgeist geschuldet – weniger ist manchmal mehr.

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Zeichnung von Blunzengröstl aus Blutwurts und Kartoffeln

Küche und Kochen hat viel mit Identität zu tun. Dass sich unsere Küche durch vielerlei Einflüsse verändert und dazugewonnen hat, ist ein Indikator für die Vielfalt der Gesellschaft. Was bleibt: Essen macht glücklich, ist Gemeinsamkeit und Heimat!

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Zeichnung einer Familie am Esstisch mit Gänsebraten

Mitte November dreht sich alles um den Heiligen mit zeitloser Vorbildfunktion.

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Bäcker- und Konditormeisterin Julia Holzner mit einem Seelenwecken
Bäcker- und Konditormeisterin Julia Holzner mit einem Seelenwecken

Der November wird im Volksmund als „Totenmonat“ bezeichnet. Seine Tage von Allerseelen bis zum Ewigkeits- oder Totensonntag sind dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet.

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Frisch gebackene Brotlaibe
Foto: Freilichtmuseum Massing

Alltägliche Begegnungen können schnell zu Verständigungsschwierigkeiten führen, wenn man nicht bereit ist, sich aufeinander einzulassen. Schlussendlich gilt es für jeden jederzeit dazu zu lernen.

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