Themen

Notenblatt "Stille Nacht"
Stille Nacht, Heilige Nacht. Handschrift des Komponisten Franz Xaver Gruber aus der Zeit um 1855. Das Original befindet sich im Salzburger Museum Carolino Augusteum.

Wer hat es nicht schon einmal gesungen oder wenigstens gehört: das Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Im kommenden Jahr feiert man zweihundertjähriges Jubiläum. Grund genug, dieses außergewöhnliche „Geburtstagskind“ näher zu betrachten.

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Zeichnung von Blunzengröstl aus Blutwurts und Kartoffeln

Küche und Kochen hat viel mit Identität zu tun. Dass sich unsere Küche durch vielerlei Einflüsse verändert und dazugewonnen hat, ist ein Indikator für die Vielfalt der Gesellschaft. Was bleibt: Essen macht glücklich, ist Gemeinsamkeit und Heimat!

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Ausschnitt Dirndl

Tracht wird wieder vermehrt getragen, sie ist „in“. Zugleich scheint sich die regionale Verbundenheit im Kleidungsverhalten nur zu bestimmten Gelegenheiten zu zeigen.

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Luftbild vom Gewerbegebiet in Vilsbiburg

Fluch oder Segen? Das neue Landesentwicklungsprogramm der bayerischen Staatsregierung stößt in der Fachwelt auf breiten Widerstand. Ihre Forderung: Nachhaltige Lösungen!

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Zeichnung: Hl. Nikolaus liest zwei Kindern aus seinem goldenen Buch vor

Alle Jahre wieder kommt der Nikolaus in Städte, Dörfer und Wohnungen. Kaum ein Heiliger ist weltweit so populär – sein Besuch zählt zu den prägendsten Kindheitserinnerungen vieler Menschen.

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Mutterkuh mit Kalb im Stall

Seit knapp 7000 Jahren lebt das Rind in der Obhut des Menschen. Allerdings muss man seit langem um die Vielfalt der alten, robusten Landrassen bangen. Dabei stellen sie nicht nur eine wertvolle Genreserve dar, sondern sind ebenso wie Kunstwerke und Denkmale von Menschen geschaffenes, lebendiges Kulturgut.

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Einsamer Wolf im Wald

Der Wolf ist ein uralter Bekannter des Menschen und hat im kulturellen Gedächtnis seine Spuren hinterlassen. Vielleicht hilft dieses Wissen auch bei aktuellen Konflikten zwischen Mensch und Tier.

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Plastische Rekonstruktion des Ötzi
Ötzi, der Mann aus dem Eis - sah er so aus? Mit Hilfe gerichtsmedizinischer Methoden fertigten die Brüder Kennis & Kennis aus den Niederlanden im Auftrag des Südtiroler Archäologiemuseums eine naturalistische Rekonstruktion an.

Ötzi – seine Entdeckung war die größte archäologische Sensation des 20. Jahrhunderts. Vermutlich durch einen Mord aus dem Leben gerissen lag der Steinzeit-Mann 5000 Jahre lang im Eis konserviert. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen, doch schon die bisherigen Ergebnisse sind faszinierend.

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Luftbild von Hecken an Feldrändern in Buch am Erlbach - Vatersdorf.

Fruchtbare Böden sind das wertvollste Kapital der niederbayerischen Landschaft: Die Landwirtschaft nutzt sie – intensive und extensiv gleichermaßen.

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Zeichnung einer Familie am Esstisch mit Gänsebraten

Mitte November dreht sich alles um den Heiligen mit zeitloser Vorbildfunktion.

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