Tiere
Der Bund für Heimat und Umwelt (BHU) widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 1904 der Erhaltung, Entwicklung und Vermittlung unseres Kultur- und Naturerbes. Er kürt dazu jährlich auch eine Kulturlandschaft des Jahres. Heuer ist es der Wald.
2020 vergab der Rat für Nachhaltige Entwicklung einen Preis an A.ckerwert als eines unter 40 bundesweit ausgewählten Beispielen, weil es „in herausragender Weise einen Beitrag zur enkeltauglichen Zukunft darstellt“. 2021 gewann es den 3. Preis im BR-Wettbewerb „Das gute Beispiel“ und 2022 den Nachhaltigkeitspreis der Brauerei Lammsbräu. Was steckt hinter dieser Idee?
Die Blume des Jahres 2023 ist eine flach am Boden dahin kriechende Wiesenpflanze. Der Zusatz „vulgaris“ deutet an, dass die Kleine Braunelle früher häufig anzutreffen war – heute nicht mehr. Woran liegt das?
Früher einmal war die Isar eines der fischreichsten Gewässer Bayerns.
Zum Schutz und Erhalt des Luchses haben sich in den letzten Jahrzehnten verschiedene private und staatliche Organisationen verdient gemacht.
Das Finsterauer Filz im erweiterten Nationalpark Bayerischer Wald ist ein erfolgreich renaturiertes Hochmoor.
Streuobstwiesen sind eine Oase für Mensch und Tier
Kleine Wasserkraftwerke sind seit Jahrhunderten Teil unserer Kulturlandschaft.