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Mutterkuh mit Kalb im Stall

Seit knapp 7000 Jahren lebt das Rind in der Obhut des Menschen. Allerdings muss man seit langem um die Vielfalt der alten, robusten Landrassen bangen. Dabei stellen sie nicht nur eine wertvolle Genreserve dar, sondern sind ebenso wie Kunstwerke und Denkmale von Menschen geschaffenes, lebendiges Kulturgut.

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Einsamer Wolf im Wald

Der Wolf ist ein uralter Bekannter des Menschen und hat im kulturellen Gedächtnis seine Spuren hinterlassen. Vielleicht hilft dieses Wissen auch bei aktuellen Konflikten zwischen Mensch und Tier.

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Plastische Rekonstruktion des Ötzi
Ötzi, der Mann aus dem Eis - sah er so aus? Mit Hilfe gerichtsmedizinischer Methoden fertigten die Brüder Kennis & Kennis aus den Niederlanden im Auftrag des Südtiroler Archäologiemuseums eine naturalistische Rekonstruktion an.

Ötzi – seine Entdeckung war die größte archäologische Sensation des 20. Jahrhunderts. Vermutlich durch einen Mord aus dem Leben gerissen lag der Steinzeit-Mann 5000 Jahre lang im Eis konserviert. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen, doch schon die bisherigen Ergebnisse sind faszinierend.

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Luftbild von Hecken an Feldrändern in Buch am Erlbach - Vatersdorf.

Fruchtbare Böden sind das wertvollste Kapital der niederbayerischen Landschaft: Die Landwirtschaft nutzt sie – intensive und extensiv gleichermaßen.

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Zeichnung einer Familie am Esstisch mit Gänsebraten

Mitte November dreht sich alles um den Heiligen mit zeitloser Vorbildfunktion.

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Tanzpaare beim Zwiefachen-Tanzen

Was ist eigentlich immaterielles Kulturerbe? Das sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und Können getragen werden. Die UNESCO weckt Verständnis für diese ideellen Werte.

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Von der Volksmusik abgeschaut: Wie der Klassikbetrieb den Laienmusiker neu entdeckt.

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Zeichnung von vier Neujahrsanblösern mit Trompeten, Tuba, Horn

Warum Bräuche nicht von gestern sind, sondern auch heute noch ‚gebraucht‘ werden…

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Bäcker- und Konditormeisterin Julia Holzner mit einem Seelenwecken
Bäcker- und Konditormeisterin Julia Holzner mit einem Seelenwecken

Der November wird im Volksmund als „Totenmonat“ bezeichnet. Seine Tage von Allerseelen bis zum Ewigkeits- oder Totensonntag sind dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet.

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Tagpfauenauge auf rosa Astern

Der Wunsch nach einer naturnahen, umweltverträglichen und artgerechten Landwirtschaft ist allgegenwärtig. Artenschutz beginnt aber vor der eigenen Haustür.

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